Duvenstedt

Neues von den Instrumenten

14. Oktober 2022

Orchester Duvenstedt Fu ruft: „Fara, viele Fehler. Fui!“ So oder so ähnlich mag es dem einen oder anderen von Ihnen durch den Kopf geschossen sein bei der Lektüre unseres Artikels in der letzten Kreisel-Ausgabe. Ist uns auch so gegangen. Jedenfalls, als der Kreisel bereits verteilt war. Leider nicht vorher. Wir hatten nämlich versehentlich und eben […]

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Kreative Kindheit unterm Kronleuchter

14. Oktober 2022

Familiäre Betreuung in Duvenstedts „Kunst-Kita Der kleine Prinz“ Begeistert greift Leonie in die Schale mit feinem Sand und lässt ihn auf ihr zuvor blau grundiertes Bild rieseln. „Das ist Strand“, ruft die Vierjährige und sucht sich einige Muscheln zur Verzierung aus. Die Welt mit allen Sinnen erleben, und wie im Roman „Der kleine Prinz“ von […]

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Die Waldohreule

14. Oktober 2022

Sie zählt zu den bei uns häufig vorkommenden Eulenarten. Du kannst sie gut an ihren auffälligen Federbüscheln am Kopf, den sogenannten Federohren, erkennen, die bei Aufmerksamkeit aufgerichtet sind. Wenn die Eule entspannt ist oder fliegt, legt sie die Federohren an. Die Waldohreule ist hellbraun mit dunkleren Flecken und somit gut in Bäumen oder im Gebüsch […]

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Erster FSJler im DSV

14. Oktober 2022

Torben Grabellus stellt sich vor Seit diesem Sommer ist der Duvenstedter Sportverein um einen Mitarbeiter reicher: Mit Torben Grabellus hat ein waschechter Duvenstedter sein neues Amt als erster FSJler des DSV angetreten. Er stellt sich selbst vor: „Ich bin 18 Jahre alt und habe diesen Sommer die Schule abgeschlossen. Mein nächster Schritt ist nun das […]

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Fußball im DSV

14. Oktober 2022

Es tut sich was am Puckaffer Weg Nach der Einweihung des zweiten Kunstrasenplatzes im vergangenen Jahr und dem Tag des Mädchenfußballs im Mai tut sich nun auch sportlich so einiges am Puckaffer Weg. Die Fußballherren haben mit Alexander Appel einen neuen Trainer, der nun gemeinsam mit Kai Breese die Geschicke der Liga-Mannschaft lenkt. Er hat […]

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Wo ist die Kirche geblieben?

14. Oktober 2022

Pastor Fahrs Worte Was wäre eigentlich, wenn es die Cantate-Kirche nicht mehr geben würde? Was würde dem Dorf fehlen? Da fallen die Antworten möglicherweise sehr unterschiedlich aus. Die steigenden Heizkosten werden uns im kommenden Jahr ganz gewiss in arge Probleme bringen. Ob diese Gemeinde noch solide wird haushalten können, ist fraglich. Ohne das Engagement der […]

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Lieber spät als nie. Oder besser: gar nicht.

14. Oktober 2022

Schlusswort von Wulf Rohwedder Okay – jetzt hat es mich auch erwischt. Irgendwie peinlich, so als Nachzügler. Als ob man plötzlich jedem davon erzählt, dass es da so eine Bücherserie über einen Zauberschüler gibt, der ganz tolle Abenteuer erlebt oder diese TV-Serie über einen Chemielehrer, der zum Drogenkönig avanciert. Bei mir war es die Corona-Infektion, […]

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De Straten Leemrackeln un beim Ziegelhof erinnern an de Duvenstedter Ziegelei an de Alster

14. Oktober 2022

Plattdeutsche Geschichten Von Duvenstedt geiht mancheen den Alsterwanderweg öber den Ziegelhof no`n Haselknick un freut sik öber de interessante Naturlandschaft. No de Istied löpt dat Schmelzwoder ünnerscheedlich gau aff. Wo de Strom gau löpt, hett sik Sand affsett; in ruhigen Buchten hebt sik lütte, plattförmige Teilchen affsett un sik Lehm- un Tonbänke ansammelt. All fröher […]

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Ein folgenschwerer Schuss

29. September 2022

Amateurtheater Duvenstedt Trotz düsterer Corona-Prognosen für den Herbst will das Amateurtheater Duven­stedt ein Stück auf die Bühne bringen und damit ein Zeichen für gute Unterhaltung und Lebensfreude setzen. „Een Schuss – un wat denn kümmt“ von Andreas Keßner, Plattdeutsch von Heino Buerhoop, ist eine turbulente Komödie mit viel Sprachwitz und Situationskomik. Schon in früheren Stücken […]

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Wisst Ihr noch, damals?

29. September 2022

Kurzgeschichte von Marlis David Wir haben es tatsächlich geschafft. Kaum zu glauben, aber es ist so. Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, speziell was der Gesetzgeber und die Bürokraten, die Medien und die Informationsgesellschaft uns täglich vorbeten und verbieten, müssten wir alle, die in den Vierzigern bis Anfang der Achtziger aufgewachsen sind, längst tot sein. […]

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